Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2017 auf einem Rasen so stark wie Stahl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom 16. Juli bis zum 6. August findet die UEFA-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2017 statt. Die Austragungsstädte sind Breda, Deventer, Doetinchem, Enschede, Rotterdam, Tilburg und Utrecht. Die sechzehn teilnehmenden Länder spielen alle Spiele auf Naturrasen. In den meisten dieser Stadien findet der Wettkampf auf dem sehr robusten RPR (regenerierendes Deutsches Weidelgras) von Barenbrug statt. 

 

Es ist nicht überraschend, dass RPR der wichtigste Bestandteil der meisten Frauen-EM-Spielfelder ist: RPR ist eine Ausläufer bildendes Deutsches Weidelgras - so stark wie Stahl und selbstregenerierend. RPR vereint Robustheit und schnelles Wachstum in einer Sorte.

 

 

Höchste Nutzungstoleranz

Die durch RPR gebildeten horizontalen Ausläufer werden auch bestimmte (determinate) Stolonen genannt. Die Ausläufer von RPR bilden ein natürliches Netzwerk an horizontalen Ausläufern: Jede Graspflanze verbindet sich mit anderen Pflanzen und mit dem Boden. RPR bietet damit die höchste Nutzungstoleranz und es besteht ein viel geringeres Risiko, dass Gras aus den Spielfeldern herausgetreten oder -geschlagen wird, da es selbst bei intensiver Nutzung von allen Seiten festgehalten wird. RPR ist daher besonders für die Austragung der härtesten Wettkämpfe geeignet.